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Die Niederlage von Rayados gegen San Luis sorgt für Unzufriedenheit

Der Präsident von Monterrey äußert sich zu Wort

José Antonio Noriega, Präsident von Monterrey, äußerte seine große Unzufriedenheit nach der Niederlage gegen Atlético de San Luis im Hinspiel des Viertelfinals.

Er betonte die mangelnde Repräsentation der Mannschaft und rechnete mit einer aggressiven Reaktion für das Rückspiel.

Enttäuschung nach Niederlage

Tatsächlich war die Enttäuschung von Präsident Noriega über die Leistung von Monterrey offensichtlich und betonte, dass die Mannschaft die Erwartungen nicht erfüllte und nicht das Wesen des Vereins repräsentierte.

Tatsächlich spiegeln seine Aussagen die Suche nach einer Haltung wider, die besser mit Monterreys Identität übereinstimmt.

Erwartungen an das Rückspiel

Noriega betonte die Bedeutung einer aggressiven Reaktion im Rückspiel, betonte die Notwendigkeit einer Siegermentalität und zeigte das wahre Wesen des Vereins auf dem Spielfeld.

Auf diese Weise erwartet er eine starke Reaktion der Mannschaft.

Konzentrieren Sie sich auf die Genesung

Der Präsident von Monterrey betonte die Notwendigkeit, die während des Turniers gezeigten Tugenden wiederherzustellen und die Leidenschaft und Einstellung wiederherzustellen, die im letzten Spiel fehlten.

Seine Betonung der Bedeutung einer Leistung, die eher dem Potenzial des Teams entspricht, spiegelt sein Engagement wider, die Situation umzukehren.

Positiver Ausblick für die Zukunft

Trotz der Niederlage zeigte sich Noriega optimistisch und betonte, dass die Serie noch offen sei und Monterrey die Möglichkeit habe, das Ergebnis im Rückspiel umzukehren.

Sein Vertrauen in die Mannschaft ist zweifellos deutlich, auch angesichts der Notwendigkeit einer sofortigen Reaktion.

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Autor: Edgar Martinez

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